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(82 / 281) Der Strär wirft einen Blick in das Schlafzimmer, hier ist ebenfalls alles vom Feinsten und auf dem Nachttisch liegt ein dickes Buch. Der By-Pass schnarcht. Während sich der Strär umsieht und die Türe zuzieht, wirft seine Linke, von derem Tun die Rechte nichts weiß, den Schlüssel zielgenau aus dem Fenster. Und nun ist das Beutestück auch schon wieder allen Blicken entzogen, als hätte es soetwas wie einen Diebstahl niemals gegeben. Platsch! Das überhören wir einfach. Alledings ist Jan van der Aimer über die Rolle, die ihm dabei zufällt, nicht unbedingt froh. Ein kleines Platschen nur! |