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(43 / 281) In Richtung Quelle scheint der ganze Oberlauf nur noch mit schwerem Wasser gefüllt zu sein. Voller Hoffnung sehen die Fische dem leichten Wasser entgegen, das aus dem Unterlauf in die massive Un-Vorhandenheit strömt. Doch der Trenn-Prozess hört nicht auf, gleichwohl bildet sich durch den Zustrom frischen Normal-Wassers eine relativ günstige Überlebens-Lage. Ihr braucht also um die Fische keine Angst zu haben. Der Reli braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er die Fische jetzt alleine lässt. Er will weiterwandern. Er behält er den abgebrochenen Ast als Wanderstab. Unter der Bruchstelle oben im Baum befindet sich ein Nest. Schweres Wasser tropft auf das Ei, das darin liegt. Ein berauschendes Hochgefühl erfüllt den Reli. Über`s Wasser gehen! Wer hat davon nicht schon einmal geträumt? Schritt für Schritt. Schnell hat er sich daran gewöhnt. Er schreitet entschlossen stromauf.