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(78 / 92) Das Erstaunen ist groß. Manche begrüßen das Stadtoberhaupt überschwenglich. Man hilft ihm auf die Beine. Wissen Sie, was hier los ist? Ja, das weiß er. Und er weiß auch gleich, was zu tun ist und zeichnet eine Skizze in den Sand. Es ist bis zum Eintreffen des Wandervulkans noch genug Zeit, um der Versammlung die Angelegneheit in allen Einzelheiten darzulegen. Wie der Leser schon weiß, sind die Meeresströmungen durch den Riß im Erdball umgeleitet worden. Das hat auch der Ober aus dem Auftreten der Fontainen im Flutkanal bzw am Monte Kaho geschlossen. Aber was tun! Gibt es überhaupt noch Hilfe! Ja. Über seine Bekanntschaft mit Litta Mauma weiß der Ober, daß der Wandervulkan in fünf Stunden wieder ausbrechen wird. Bis dahin dürfte der feuerspeiende Berg angekommen sein und bis dahin könnte man ihn mit Messer, Gabel und Schere, dem Schmelzstoff für einen Propfen, aufgefüllt haben. Kann ich dabei mit Ihrer Hilfe rechnen, Herr Mauma! wendet sich der Ober direkt an den Bildhauer. Natürlich. Mauma weiß sich vor Glück nicht zu fassen. Das ist der größte Auftrag seines Lebens. Alles andere schrumpft dem gegenüber.