| (8
/ 10) Erschöpft
unterbrechen Melo und der Elf ihren Abstieg und suchen für sich und
die schwere Wurst, die ihnen mitlerweile ans Herz gewachsen ist, einen Lagerplatz.
Über den unvergesslichen Geschichten aus ihrem Leben vergessen die
drei Kummer und Hunger gleichermaßen. Dicht aneinander geschmiegt
finden sie Schlaf. Als Melo eine Stunde später inmitten von Abertausend
schweigender Steine aufschreckt , sind es zwei Fragen, die ihn geweckt haben.
Der Wurst fehlt jedes Bewußtsein über die eigene Herkunft!? Weshalb
muß der Hungrige töten, wenn neben ihm soviel totes Gestein ist!? |