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friedliche Bild einer schlummernden Stadt, erweist sich als Illusion. Der
Krieg ist der Vater aller Dinge. Auf dem Woodstock wird die Fahne gehisst.
Zwei junge Everywener, Steiner und Strehl, Freunde von Melo, die Künstler
werden wollen, sind schon auf den Beinen. Bei ihrem Versuch, die Stadt zu
malen, geraten sichTradition und künstlerische Freiheit in die Haare.
Wie könnte da der Sohn eines Galeristen tatenlos zusehen, wenn andere
für die Freiheit der Kunst zu den Pinseln greifen? Der Hausarrest muß
verschoben werden. Es eilt. Melo drückt auf die Tube. |